und dem sehr Backpulver-lastigen Keksrezept
von „Amanda der Schönen“
waren ‚Schwedische Julkuchen‘.
Ja und das Rezept gibt’s heute hier…
weil ich diese Kekse immer noch sehr gern esse.
Was braucht ihr?
250g kalte Butter
120g Zucker
1 Päckchen Vanillinzucker
1 Prise Salz
1Ei
400g Mehl Type 405
1 TL Backpulver
Die Zutaten zügig zu einem Mürbeteig verkneten
und anschließend für mindestens 1 Stunde
im Kühlschrank parken.
Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Dann wird der Teig
portionsweise verarbeitet.
Also auf gut bemehlter Arbeitsplatte
ausrollen, auf knapp 1/2 cm Dicke,
ausstechen und mit einer Palette
auf ein mit Backpapier
ausgelegtes Backblech legen.
Für’s „Topping“ braucht ihr
Zucker
gemahlenen Zimt
1 Eiklar
Die Kekse mit Eiklar bestreichen
und mit Zimt und Zucker
– als Mischung – bestreuen.
Jetzt gehen die Kekse
für 10 Minuten in den Backofen.
Anschließend auf einem Kuchengitter
auskühlen lassen
und dann in einer gut
schließenden Dose aufbewahren.
Also los, wer mag…
es ist noch Adventszeit!
Das klingt sehr gut, denn ich mag Zimt sehr gerne. Daher probiere ich das demnächst mal aus… :-)
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Viel Spaß dabei und dann laß sie dir schmecken! :-)
LG Andrea
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Sieht sehr lecker aus. bei uns streut man dann noch fein gehackte Nüsse drüber und nennt das dann Jødekager. Warum sie so heissen, keine Ahnung; es ist ein uraltes Rezept, dass es vermutlich schon seit Jahrhunderten gibt – mit ausnahme der BVanille, die kam erst nach dem 2. Weltkrieg hinzu… liebe Grüsse von Liv aus dem hohen Norden
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