*Werbung unbezahlt und ohne Auftrag
mußten geerntet werden
und ich hab einen Teil der Tomaten
und die Peperoni gedörrt.
Dafür hab ich die Sorte ‚Andenhorn‘ angebaut,
da sie wenig Fruchtflüssigkeit enthält.
Und weil mein Peperoni-Pulver zur Neige ging,
hab ich eine Peperoni-Pflanze über den Sommer
gehegt und gepflegt – soll heißen:
fleißig mit Wasser und Dünger versorgt.
Zum Dörren der Tomaten
hab ich die Tomaten in dickere Scheiben geschnitten,
mit Salz und Zucker bestreut,
und auf den Gittern vom Dörrgerät
und ca. 2 Stunden Flüssigkeit ziehen lassen.
In der Zwischenzeit hab ich die Peperoni
behandschuht zum Dörren vorbereitet
und ebenso auf ein Dörrgitter verfrachtet.
Dann gingen Tomaten und Peperoni
für 10 Stunden bei 50°C in den Dörrautomaten.
Danach waren die Tomaten noch ledrig und nicht knochentrocken
und ich hab sie in Gläser gepackt und mit neutralem Öl bedeckt.
Die Peperoni waren so richtig schön trocken,
daß sie geschreddert werden konnten.
Erst hab ich’s im Thermomix versucht,
das war mir aber nicht fein genug…
Also doch wieder Omas alte Kaffeemühle vorgekramt
und darin die Peperoni zu feinem Pulver verarbeitet.
Und wieder ist was für’s Vorratsregal fertig!
Habt einen schönen Tag!
WOW das ist ja genial, die Tomaten essen wir meistens alle frisch, aber für die Peperonies finde ich das toll. Lieben Dank für diesen inspirierenden Beitrag.
LG
Anke
LikeLike